Success Story
Wolters Kluwer: Vom Desktop ins Web
Wolters Kluwer ist ein globaler Anbieter von professionellen Informations- und Softwarelösungen. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen für Kliniken, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuer-, Finanz-, Audit-, Risiko-, Compliance- und regulatorische Bereiche an. Wolters Kluwer hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fachleuten dabei zu helfen, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und komplexe Probleme in einer sich ständig verändernden Welt effizient zu lösen.
Wir als Wolters Kluwer sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Xpublisher. Nicht nur das Personal ist sehr kompetent und kooperativ. Die hochgradig konfigurierbare und moderne Lösung wird uns dabei helfen, unsere Redaktionsprozesse zu modernisieren, die Zusammenarbeit mit den Autoren auszuweiten und die Komplexität zu reduzieren, die durch alte Desktop-basierte Anwendungen verursacht wird. Das Unternehmen hat großartige Arbeit geleistet, um unsere Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu schaffen.Sven Krantz-Knutzen Prinicipal Technology Project & Program Manager
Durch die Implementierung des webbasierten XML-Editors von Xpublisher konnte Wolters Kluwer zahlreiche Desktop-basierte Anwendungen durch effizientere Lösungen ersetzen. Dies beschleunigte den Prozess der Inhaltserstellung und verbesserte die Qualität der Inhalte durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Unterstützung für Autoren.
Standardisierte Prozesse
Xpublisher bietet schlanke und standardisierte Prozesse im Vergleich zu Legacy-Lösungen.
Maßgeschneiderte Benutzeroberfläche
Xpublisher lässt sich an individuelle Benutzeroberflächen und Funktionen anpassen.
Effektive Integration
Xpublisher lässt sich nahtlos in bestehende Systeme und Workflows integrieren.
Erfolgreiche Migration
Verschiede Redaktionswerkzeuge lassen sich zum webbasierten XML-Authoring-Tool migrieren.
Der webbasierte Editor eliminiert Medienbrüche und lange Konvertierungsprozesse (z.B. von MS Word nach XML).
Die Integration von Xpublisher in die redaktionellen Abläufe befähigt Autor:innen, ihre Inhalte besser zu strukturieren und ihr Fachwissen nicht nur für Inhalte, sondern auch für semantische Metadaten einzusetzen.
