Im Zuge der Digitalisierung stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, neue Software-Lösungen und Workflows zu etablieren. Bei der Entscheidung für das passende System konkurrieren insbesondere zwei Ansätze miteinander: „Best of Suite“ und „Best of Breed“. Welcher der geeignete ist, hängt ganz von den individuellen Anforderungen ab.
Best of Suite-Ansatz
Der Best of Suite-Ansatz stellt die All-in-one-Komplettlösung dar. Das Unternehmen wählt optimal aufeinander abgestimmte Produkte eines Software-Anbieters. Das vereinfacht nicht nur die Integration erheblich, sondern führt darüber hinaus auch zu Stabilität und Sicherheit. Ein zentraler Ansprechpartner erleichtert die Kommunikation bei der Zusammenarbeit in einer zukunftssicheren Gesamtlösung mit geringem Ausfallrisiko.
Das „Look-and-feel“ gestaltet sich über die gesamte Systemlandschaft konsistent und sorgt für eine einheitliche Bedienbarkeit. Betriebe reduzieren dadurch die Einarbeitungszeit und minimieren den Schulungsaufwand für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich.
Bei einem Best of Suite-Ansatz werden interne Abläufe insgesamt neu aufgesetzt und angepasst. Überarbeitete Workflows sind insbesondere für einen effizienten, automatisierten Publishing-Prozess sinnvoll und unbedingt zu empfehlen.
Best of Breed-Ansatz
Best of Breed hingegen verbindet einzelne Software-Produkte zu einem individuellen Gesamtsystem. Mit dieser Strategie sucht sich das Unternehmen verschiedene Programme für spezifische Anwendungsfälle aus und versucht, diese über Schnittstellen zu kombinieren.
Dieser Ansatz setzt voraus, dass das Unternehmen – oder IT-Team – die Integration von Drittanbieterprodukten beherrscht und bereit ist, die mit Schulungen oder Upgrades verbundenen Kosten zu tragen. Der Austausch von Daten zwischen den einzelnen Systemen läuft oft kompliziert ab und macht Updates fehleranfällig. Zudem müssen sich die Verantwortlichen bewusst sein, dass es für jede Software einen unterschiedlichen Ansprechpartner gibt. Der Ausfall eines Providers kann daher die Funktionalität der Gesamtlösung beeinträchtigen.
Best of Suite für Multichannel-Publishing
Wenn es um Publishing-Anwendungen geht, gibt es eine klare Antwort: Best of Suite bietet eindeutige Vorteile gegenüber dem Best of Breed-Ansatz. Statt unzählige Systeme von unterschiedlichen Herstellern umständlich zu integrieren, punktet eine vollumfängliche Lösung mit einem kurzen Time-to-Market und einer einfachen, automatisierten Multichannel-Distribution.
Mit Xeditor und Xpublisher hat die Xpublisher GmbH zwei führende Produkte im Portfolio, die ein homogenes Umfeld und große Flexibilität bei der Einführung zulassen.
Publishing-Komplettlösung Xpublisher
Bei Xpublisher handelt es sich um eine vollumfängliche Publishing-Lösung, die Unternehmen einen einfachen Best of Suite-Ansatz ermöglicht. Das Redaktionssystem begleitet diese von der Generierung über die Verwaltung, bis hin zur automatisierten Veröffentlichung ihrer Inhalte. Der integrierte Xeditor sorgt für eine intuitive Erstellung und Bearbeitung von strukturierten Inhalten im XML-Format.
Dank der vielseitigen Konfigurationsoptionen findet Xpublisher in vielen Bereichen Verwendung. Das Publishing-Produkt lässt sich darüber hinaus einfach an interne Systeme anbinden und in kürzester Zeit einrichten. Das Xpublisher Expertenteam ist der zentrale Ansprechpartner und unterstützt zu jeder Zeit – von der Integration bis zur laufenden Wartung.
Alles aus einer Hand
Xpublisher steht ebenso als Cloud-Lösung mit maximalen Sicherheitsstandards und eigenem Rechenzentrum zur Verfügung. Unternehmen müssen sich keine Gedanken um eigene Server-Strukturen oder Hosting-Provider machen.
Mit der Fabasoft AG hat Xpublisher eine strategische Partnerin an ihrer Seite, die jahrzehntelange Erfahrung in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie ein starkes Angebot im Bereich Cloud-Technologie und Managed Hosting mitbringt. Die Partnerschaft garantiert laufendes Investment in unsere Produkte und Technologien.
Und das Wichtigste: Bei Xpublisher kommt alles aus einer Hand. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern macht auch modulare Einzellösungen überflüssig.
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